Ein Spaziergang durch das malerische Kallmünz

Kallmünzer Lied (Text von A. Knauer, Musik von H. Hild)

 

 

Wo Naab und Vils zusammenfließen,

wo graue Felsen turmhoch stehn,

wo bunte Wälder lockend grüßen

von malerischen Jurahöhn,

da liegt im Tal uralt und friedlich

und lieblich wie ein Märchenprinz,

in Feld und Wies und Wasser träumend,

mein lieber Heimatort Kallmünz,

in Feld und Wies und Wasser träumend,

mein lieber Heimatort Kallmünz.

Wo´s Aubergkirchlein einsam raget

und Nordwacht haltet treu und fest

und seines Glöckleins Stimme traget

die Klag ins Herz von Krieg und Pest.

Wo herrscht, von Hügeln eng umstellet,

der Schloßberg mit der Burgruin,

die manche stille Mär erzählet

von Bürgertreu und Heimatsinn,

die manche stille Mär erzählet

von Bürgertreu und Heimatsinn.

 

 

Am Zusammenfluss von Vils und Naab liegt der malerische Ort Kallmünz. Dieser erhielt Anfang des 20. Jahrhunderts den Namen "die Perle des Naabtals".  Damals malten Wassily Kandinsky, der sich in Kallmünz mit Gabriele Münter verlobte,  und Charles Palmié in Kallmünz, was nach und nach immer mehr Künstler nach Kallmünz zog.

 

               

                        

                  

                   

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